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Oder meinten Sie 'Eisenchlorid'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Anilin ; -essigsaure, vgl.
Hippursäure .
Ammer , s.
Weizen .
Ammoniaklikör , s.
Ammoniak ; -nitrat, s
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
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-Naph-
thylamin ist in seinem Verhalten dem Anilin äbn-
licher als ß-Naphthylamin und besitzt zum Unter-
schied von letzterm einen unangenehmen Gerucd.
Außerdem geben die Lösungen seiner Salze mit ge-
linde oxydierenden Mitteln, wie Eisenchlorid
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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vieles leisten.
Antibes, (1886) 5534 Einw.
*Antifebrin (Acetanilid) C8H9NO^[C_{8}H_{9}NO], Anilin, in welchem 1 Atom Wasserstoff des Ammoniakrestes durch Acetyl C2H3O^[C_{2}H_{3}O], vertreten ist =C6H5NH^[C_{6}H_{5}NH]. C2H3O^[C_{2}H_{3}O
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
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Orthotoluidin scheidet Eisenchlorid einen blauen Körper (Toluidinblau) ab. Die Toluidine spielen eine wichtige Rolle bei der Darstellung der Anilinfarben (vgl. Anilin), das T. ist der Ausgangspunkt für die Darstellung vieler Verbindungen, z. B
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, ist Benzochinon (s. Chinone ),
in dem die 4 Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind. Das C. entsteht aus vielen Benzolabkömmlingen, wie Anilin, Phenol u. s. w.,
bei der Einwirkung von Chlor. Es besteht aus glänzend-gelben Blättchen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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.), s. Farbenblindheit.
Cyanocorax Boic., s. Blaurabe.
Cyanol oder Kyanol, s. Anilin (Bd. 1, S. 642 b).
Cyanometer (grch.), Vorrichtungen zur Messung der Himmelsbläue. Saussure suchte ein C. dadurch herzustellen, daß er 53 Stufen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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, reagiert neutral, koaguliert Eiweiß, gibt mit Leim eine unlösliche Verbindung, färbt die Haut weiß, ist für Pflanzen und Tiere ein heftiges Gift, wirkt energisch fäulniswidrig, färbt sich mit Eisenchlorid vorübergehend blauviolett, macht den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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591
Anilin.
chlorür. Es entsteht salzsaures A., und wenn man nun gelöschten Kalk zusetzt und gespannten Wasserdampf in den Cylinder leitet, so destilliert das A. über, welches zur Reinigung rektifiziert wird.
Der Rückstand
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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107
Chromschwarz - Chronegk.
und Zeugdruckerei, zum Bleichen von Palmöl, zum Reinigen des Holzessigs, zum Entfuseln des Branntweins, zu Zündmassen, zur Darstellung von Anilin- und Anthracenfarben, zur Chlorentwickelung, in der Photographie
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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der Seide, als Beize in der Anilin- und Alizarinfärberei, auch in der Photographie. Nächst der Galläpfelgerbsäure ist am wichtigsten die Eichenrindengerbsäure, welche man aus einer Abkochung von Eichenrinde erhält, wenn man dieselbe mit Bleiessig
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Zutphenbis Zwang |
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und auszieht (Zuwachsbohrer von Preßler in Tharant). Der Span wird mit Anilin oder Eisenchlorid etwas gefärbt, damit die Jahresringe besser hervortreten, und es werden dann die einzelnen Jahrringbreiten genau gemessen. Das Bohrloch im Baum
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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von Chinon, bei der Spaltung von Arbutin Anilin mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, setzt saures schwefligsaures Natron zu, um das entstandene Chinon zu reduzieren, filtriert, schüttelt die Lösung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
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. Blutfarbstoff) sich abspaltenden Eiweißkörpers; auch veraltete Bezeichnung für Anilin.
Krystallinisch heißen im Gegensatz zu den amorphen diejenigen Mineralsubstanzen, deren Moleküle eine bestimmte und regelmäßige Anordnung zeigen, die sich darin
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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mit Alkohol und Äther und über 80° auch mit Wasser. Charakteristische Reaktionen des P. sind Blaufärbung eines mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspans, vorübergehende Violettfärbung der wässerigen Lösung durch Eisenchlorid und Bildung eines weißen
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